Scheidentrockenheit
Sie leiden unter Scheidentrockenheit ?
AINARA®, ein HORMONFREIES mukoadhäsives (an der Scheidenschleimhaut haftendes) Vaginal-Gel zur Befeuchtung, lindert die Symptome der Scheidentrockenheit sowie Beschwerden im Intimbereich und verbessert die Lebensqualität:
- MINDERT Scheidentrockenheit
- LINDERT Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- REDUZIERT Juckreiz und Brennen
Seine Wirksamkeit ist klinisch belegt!
Packungsbeilage
Anwendung:
AINARA® zweimal wöchentlich anwenden. Je nach Bedarf kann AINARA® auch für bis zu 12 Wochen täglich angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten, konsultieren Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
Präzise Dosierung von 1 g mit einem wiederverwendbaren Applikator.
Packung:
Eine 30-g-Tube mit einem wiederverwendbaren Applikator (reicht für 30 Anwendungen).
Hier können Sie die Packungsbeilage herunterladen (Medizinprodukt: Klasse IIa)
Scheidentrockenheit
Wie funktioniert die Feuchtigkeitsversorgung der Scheide ?
Während der gesamten fruchtbaren Zeit wird die Scheide durch den Zervixschleim mit Feuchtigkeit versorgt.
Die vaginale Schleimhaut bekommt ausserdem Feuchtigkeit aus den Blutgefässen, die sie ernähren. Diese Feuchtigkeitsversorgung gewährleistet den Erhalt einer normalen Scheidenflora.
Bei sexueller Erregung produzieren die Drüsen am Scheideneingang mehr Gleitsekret, das die Scheidenschleimhaut und den Scheideneingang beim Geschlechtsverkehr schützt.
Was ist Scheidentrockenheit ?
Es kann vorkommen, dass die Feuchtigkeitsversorgung der Scheide unzureichend ist.
In diesem Fall spricht man von Scheidentrockenheit.
Eine unzureichende Feuchtigkeitsversorgung führt zu:
- verminderter Produktion von Gleitsekret
- einem unangenehmen Gefühl im Intimbereich
- einer Schwächung der Schleimhaut und somit zu einem erhöhten Infektionsrisiko
Die Symptome können vielfältig sein:
- Reizungen
- Juckreiz
- Brennen
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Aber warum gerade ich ?
Von Scheidentrockenheit kann jede Frau irgendwann betroffen sein. Die Ursachen sind vielfältig und kommen in unterschiedlichen Phasen im Leben der Frau zum Tragen:
- Bei hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre, nach einer Entbindung oder während der Stillzeit
- Bei Anwendung bestimmter hormoneller Empfängnisverhütungsmittel oder anderer Arzneimittel wie Antidepressiva, Chemotherapeutika oder Radiotherapeutika
- Unter Einwirkung von intensivem Stress
- Durch das Tragen ungeeigneter Kleidung (zu enge Hosen, synthetische Unterwäsche)
- Durch übertriebene Intimhygiene (Scheidenspülungen) oder zu langes Tragen von Tampons